Die Eigenbluttherapie gehört zu den Naturheilverfahren. Bei den in unserer Praxis durchgeführten Eigenbluttherapien wird dem Patienten eine kleine Menge Blut abgenommen, mit einer homöopathischen Arznei verdünnt und dem Tier wieder per Injektion verabreicht. Das Verabreichungsschema richtet sich nach der Indikation. Insbesondere setzen wir die Eigenbluttherapie zur Hyposensibilisierung von Allergiepatienten ein. Die Erfolgsquote liegt hier sehr hoch.
Weiterhin leistet die Behandlung mit Eigenblut z.B. auch bei nicht allergisch bedingten Hauterkrankungen, bei Virusinfektionen und zur Stärkung des Immunsystems gute Dienste.
Wann behandeln wir nicht mit Eigenblut?
Kontraindikationen
für die Eigenbluttherapie sind z.B. die sogenannten F-Krankheiten bei
der Katze (FELV, FIV + FIP), Tumoren sowie Tiere, die kürzlich Kortison
verabreicht bekommen haben.
Dr. med. vet. Tatjana Rusch | Prakt. Tierärztin
Zusatzbezeichnungen: Akupunktur, Homöopathie, Verhaltenstherapie und Tierschutzkunde (Kleintiere)
Sachverständige Prüferin nach NHundG: theoretische und praktische Sachkundenachweise / Wesenstest
Gespannprüferin für Blindenführhunde
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